Einsatz der Schleppleine & Orientierung

Gerade jetzt, während der Setz- und Brutzeit, hört man zahlreiche Hundebesitzer fluchen. Die Beschwerden reichen von "Wenn mein Hund frei läuft entfernt er sich doch gar nicht so weit von mir." bis hin zu "Wegen dieser blöden Leine macht Gassi gehen überhaupt keine Spaß mehr."

 

Und warum? Weil es zwei gravierende Gründe gibt:

1. Ich habe ein Problem mit dem Gegenstand Leine.

2. Mein Hund zerrt mich in alle Richtungen.

 

Lösung: Dein Hund lernt, dass er sich auch an der langen Leine an Dir orientiert.


Deine Sicherheit hat oberste Priorität

Noch bevor Du Dich mit der Schleppleine in die Natur begibst, solltest Du folgende Sicherheitshinweise beachten um keinen Unfall zu erleben.


Lernziele beim Einsatz der Schleppleine


Die richtige Haltung der Schleppleine

Ist Deine Schleppleine länger als Du Deinem Hund Freiraum gewährend willst, so ist es sehr wichtig, dass Du die Schleppleine ordentlich in großen Schlaufen aufwickelst. Zum einen ist es furchtbar schwierig einen riesigen Knoten bzw. Haufen Schnur zu halten und unter Kontrolle zu bekommen und zum anderen wirst Du Deine Schleppleine noch lange benutzen wollen. 

 

 Als dritten Grund kann ich Dir diese Vorgehensweise aus Wahrung der Sicherheit empfehlen.


Die Schleppleine wird am sichersten gehalten, wenn Du sie nach dem Aufwickeln in große Schlaufen mit beiden Händen nah vor dem Körper hältst.

 

Wenn Du diese Zeitlupe genau ansiehst, so habe ich mich selbst abgesichert während ich die Leine ordentlich auf das Maß gekürzt habe, die ich bei Hund Paul vertreten kann. Erst als ich die Schleppleine sicher mit beiden Händen gefasst habe, bin ich mit meinem linken Fuß von der Schleppleine herunter gegangen.


Einsatz der Schleppleine

1. Wie erreiche ich die Orientierung?


Einhaltung des Radius - Das Ergebnis


Deine Webinaraufzeichnung

Hundezentrum Nguyen ♦ Bianca Nguyen ♦ Sackgasse 3 ♦ 64839 Münster

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